Großer Kino-Moment für junge Filmemacher: Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule feiern Filmpremiere in der Schauburg Dortmund

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Titelbild
Titelbild Dirk Polte
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Die Bewohner*innen auf dem roten Teppich:-)
Die Bewohner*innen auf dem roten Teppich:-) Heidi Nickel
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Jörg Stüdemann lobt das Projekt
Jörg Stüdemann lobt das Projekt Heidi Nickel
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Im Kinosaal
Im Kinosaal Heidi Nickel
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Im Kino
Im Kino Heidi Nickel
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Schüler auf der Bühne
Schüler auf der Bühne Heidi Nickel

Großer Kino-Moment für junge Filmemacher: Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule feiern Filmpremiere in der Schauburg Dortmund

Ein ganz besonderer Tag für Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule: In der traditionsreichen Schauburg Dortmund feierten sie die Premiere ihres selbst produzierten Films über das Seniorenheim Mengede der SHDO – und das mit allem, was zu einem echten Kinoerlebnis dazugehört: roter Teppich, Popcorn und jede Menge Applaus.

Im Rahmen einer schulischen AG hatten die Jugendlichen unter Anleitung des Dortmunder Filmemachers Dirk Polte einen einfühlsamen Dokumentarfilm gedreht. Im Mittelpunkt: persönliche Gespräche mit Bewohnerinnen, Bewohnern und Mitarbeitenden des Seniorenheims. Die Schüler führten Interviews über den Alltag im Heim, über Erinnerungen – und über die Berufe in der Pflege.

Ein Projekt mit Tiefgang und Wirkung, das nicht nur Medienkompetenz fördert, sondern auch den Dialog zwischen den Generationen stärkt.

Als Schirmherr für das Thema Zukunft nach der Schule war Stadtkämmerer Jörg Stüdemann bei der Premiere anwesend. Er lobte Engagement der Jugendlichen und betonte die Bedeutung solcher Projekte für die Berufsorientierung. Hier wird nicht nur über Ausbildung gesprochen – hier wird sie erlebbar gemacht.

Unterstützt wurde das Projekt von der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet. Zudem zahlt das Projekt auf die Initiative to:DO – Dortmund neue Arbeit, der Wirtschaftsförderung Dortmund ein. 

Der Film wurde mit großem Applaus bei Anwesenden des Netzwerks Pflege Dortmund aufgenommen – und vielleicht hat er bei dem einen oder der anderen Jugendlichen sogar den Wunsch geweckt, später einmal selbst in Gesundheitsfachberufen zu arbeiten.

 

Autor*in
Tina Riedel